Nutzerzustands–erkennung
Gewährleistung von sicherer Nutzung der Fahrfunktionen auf Basis von genauer Erfassung des Nutzerzustands
Problemstellung
Die effektive Nutzung automatisierter Fahrfunktionen erfordert eine präzise Erkennung des Nutzerzustands. Unklare oder ungenaue Informationen über den physischen und mentalen Zustand der Nutzer können zu Sicherheitsrisiken und einer verminderten Akzeptanz führen.
Lösungsansatz
Dieses Teilprojekt entwickelt Technologien zur umfassenden Erfassung des Nutzerzustands, die sowohl den mentalen als auch den physischen Zustand des Fahrers berücksichtigen. Dies umfasst die Integration von Sensoren und Algorithmen, die in Echtzeit Daten über Aufmerksamkeit, Müdigkeit, Stresslevel und andere relevante Faktoren erfassen.
Die gesammelten Daten werden verwendet, um den aktuellen Fahrmodus anzupassen und sicherzustellen, dass der Nutzer in der Lage ist, die automatisierten Funktionen sicher zu verwenden.
Ziel
Es soll ein System entwickeln werden, das den physischen und mentalen Zustand des Fahrers in Echtzeit überwacht und darauf basierend das Fahrzeugverhalten anpasst. Durch die Erkennung kritischer Zustände wie Müdigkeit oder Ablenkung soll das System die Sicherheit im automatisierten Fahrmodus erhöhen und den Fahrer in der Übergabe zwischen automatisiertem und manuellem Fahren optimal unterstützen.
Langfristig soll dies das Vertrauen der Nutzer in automatisierte Systeme stärken und die Akzeptanz dieser Technologien fördern, indem die Risiken menschlicher Fehler minimiert und die Nutzung komfortabler gestaltet werden.
Vorherige